Amüsante Gestalten…

Die Anzahlung hat sich gut durchgesetzt, wird akzeptiert, zum Teil sehr begrüßt, weil sich der BDSM- bzw. SM- ler – der Sklave, Knecht, und Diener, der Sub, Untergebene und Domestik, der Patient, Flagellant und Masochist, der TV, DWT und Freund von Rollenspielen – sicher sein kann, den Termin pünktlich, die Session mit aller Ruhe und der notwendigen Zeit wahrnehmen zu können, nicht warten zu müssen, oder sogar vergeblich zu erscheinen – wie es leider oft in Domina-Studios passieren kann und vorgekommen ist.

Trotzdem gibt es immer wieder „amüsante Gestalten“, bei denen Vorsicht geboten ist :
Sie rufen an einem lauen, späten Samstag- oder Sonntagabend an und heucheln geschickt Interesse an einem spontanen Termin – z. B. binnen einer Stunde.

Wenn die Rede auf die Anzahlung kommt, verstehen sie recht glaubwürdig, enttäuscht zu reagieren und erinnern sich an die Zeitspanne, die eine Banküberweisung benötigt.

In der Hoffnung, die Domina würde auf die Anzahlung verzichten, wittern sie die Chance, ihr böses Spielchen  – „wie versetze ich ein Domina“ – fröhlich und hinterhältig fortsetzen und beenden zu können. Gewiss nicht!

Wenn ich ihnen vorschlage, die einfache Ruck-Zuck-Methode – Handyaufladung – zu verwenden – jeder Mann hat eine Tankstelle oder einen Bankautomaten, bzw. Online-Banking in seiner Nähe! – , höre ich nicht einmal mehr einen  Abschiedsgruß, so schnell wird aufgelegt.

Also, Typen dieser „lächerlichen Variante“ :

Schämt Euch und merkt  Euch :

Wer versucht, mich zu veralbern, muss sich mehr Mühe geben!

Der traurige Versuch von „gewissen BDSM-Kindsköpfen“,ein Telefonat mit der Domina Desiree als „kurioses SM-Sandmännchen“ auszunutzen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele perfide Gestalten mich für einfältig, ahnungslos und unachtsam halten!
Ob sie von sich selbst ausgehen, von ihrer nahen Umgebung, von ihrem Ideenreichtum – sei dahin gestellt!

Zu später Stunde rufen sie an, diese volltrotteligen Schwachstromhirne, weil ihnen für den Eintritt in ihr sozial- und sexual-schwaches SM-Kopf-Kino die notwendigen BDSM- Phantasien fehlen :

Sogar aus dem erotisch-aufgeschlossenen Holland meldet sich ein bedauernswerter Lüstling, um von mir eine ausführliche Schilderung über Baby-Erziehung und stramme Windelhosen zu erfragen. Als ich ihm drohend von einer gefüllten Urin-Flasche erzähle, die ich über ihn ergießen werde, legt er frustriert auf.

Gleichfalls in England gibt es einen sanft-flüsternden Idioten, der sich stöhnend mit letzter Kraft nach Militär-Drill und nach der dazu gehörenden Uniform erkundigt. Ich empfehle ihm streng, sich bei den „Grenadier Guards“ der Queen zu bewerben. Ob er bei dieser – alles andere als aufregenden ! – Vorstellung noch einschlafen kann, ist ungewiss…

In Deutschland existieren viel Familien Mayer…Einer davon – lange denkt er über seinen Vornamen nach, als ich danach frage…! – gibt sogar zu, meinen Text nicht gelesen zu haben, vermisst aber trotzdem eine gewisse Handlung. Wie das möglich sein soll, macht mich neugierig, und ich ermuntere ihn – höflich wie ich bin – , in’s Detail zu gehen. Das hätte ich besser unterlassen, denn nun entnehme ich seiner Schilderung – mit ernsthaft klingender Stimme – dass er von : „mit geöffnetem Maul“ …träumt.Ganz schnell würge ich ihn ab – leider nur telefonisch! Dieser linke Vogel ! Schließlich muss ich mir diese kostenlose Aufgeil-Minute nicht bieten lassen.

Die Schweden sind auch nicht ohne! Ein „Nils Holgersson-Verschnitt“ stellt einen baldigen Termin in Aussicht, um einen guten Grund zu haben, vorher die ganzen Unanständigkeiten , die in seinem „Sport Huvud“ herumgeistern, mit mir zu besprechen! Pech gehabt. Vielleicht wird es Zeit, dass die Prostitution dort wieder legalisiert
wird!? Gleich nachdem ich ihn – mit bürokratischem Unterton – über das neue deutsche Gesetzt diesbezüglich aufkläre, scheint seine Erregung dahin zu sein!

So, liebe Leser, das war mein „Wort zum Freitag“. Falls Sie sich fragen, warum ich überhaupt an mein Telefon gehe zur Nachtzeit : Es gibt tatsächlich viele brave, devote Interessenten, die gerne für den nächsten Tag einen Termin zwecks Session in meinem Domina-Studio absprechen wollen und vereinbaren!

Termine an Ostern

Termine an Ostern sind ohne Weiteres machbar,wenn die Reservierung bis Gründonnerstag – 13. April 2017 – erfolgt.

Verständlicherweise muss auch ich – als Domina ! – besonders planen und stehe daher nicht für spontane „SM-Oster-Spaziergänge in mein Studio“ zur Verfügung.
Von Erst-Kandidaten erwarte ich eine Anzahlung auf mein Konto

bis Gründonnerstag – 13. April 2017 !

Noch einmal für Neu-Klienten : Ohne eine Anzahlung wird keine BDSM-Session an Ostern möglich sein.

Ohne Worte…

Mir reicht es jetzt !

Ich richte mir nicht für mehrere 100 tausend Euro ein eigenes, Privat-Studio für BDSM
– mit exquisitem SM-Mobiliar und exzellentem SM-Equipment – ein, in dem ich allein residiere, dort korrekt und kompetent praktiziere, um mich mit frechen, daher gelaufenen Wichsfiguren immer wieder – bezüglich Respektlosigkeit und Wertschätzung meiner Person gegenüber – auseinander setzen zu müssen !

Sorgfältig bereite ich mich auf jeden Kandidaten vor und verhalte mich fair, im Gegensatz zu diesen boshaften Halunken, die sich übelst benehmen – wohl genau so wenig im Kopf haben wie Geld in der Brieftasche -, indem fest vereinbarte – und bestätigte ! – Termine in meinem Domina-Studio von ihnen nicht wahrgenommen werden !

Laut meiner AGB bin ich berechtigt, Schadensersatz zu verlangen !

Wie reagieren diese perfiden Schurken?! :
Gehen nicht an ihr Telefon – wahrscheinlich nur für diese Missetaten angeschafft und benutzt ! – , lassen permanent den Anrufbeantworter laufen und hüllen sich in Stillschweigen – schämt euch, feige Subjekte !

Diesen niederträchtigen Typen haben die braven Interessenten, die es ernst meinen, zu „verdanken“, dass ich Spontan-Termine bei Erst-Kunden nur noch mit Anzahlung oder gar nicht mehr vergebe.
Termine am Wochenende erhalten nur noch Kandidaten, die mir bekannt sind !

Hier – das sind die „linken, aktuellen Vögel“ vom Jahr 2017 ! – dürfen sich Diejenigen,
die meinen Entschluss noch nicht ganz verstanden haben, beschweren und informieren – viel Erfolg ! :

Robert – Abend-Termin / 2 Stunden / 05. 01. 17 – 18 Uhr – 0173 534 00 59.
Christoph – Abend-Termin / 2 Stunden / 02. 02. 17 – 17 Uhr – 0043 650 800 87 84
Franz – Spontan-Termin / 2 Stunden / 20. 03. 17 – 14 Uhr – 0152-59 37 14 84

„Es ist ein Kunststück,Langeweile darzustellen, ohne sie zu erzeugen“ – Jules Romains.

Feiertage, Brückentage, Wochenenden – all das sind Zeiten, die Langeweile, Geilheit, Nachdenklichkeit und unerfüllte BDSM-Phantasien, traurige Erlebnisse hervor rufen…

bei einigen – zum Glück wenigen! – männlichen Menschen – zum Teil alkoholisiert – ohne Beschäftigung, ohne Respekt und Sinn für späte, bzw. nächtliche Zeiten!

Irgendwie hat es sich bis zu jenen üblen Schreiberlingen immer noch nicht herumgesprochen, dass ich als Domina gerne e-mails – über den Bereich SM ! -erhalte, die volkswirtschaftlich – kurz, knapp, klar – verfasst sind und die der Terminvereinbarung – mit evtl. kurzen Hinweisen auf Neigungen und Erfahrungen – dienen, Märchen jedoch ablehne!

Es wird einfach los getippt, e-mail-Adresse der Comtesse bietet sich ja ohne Probleme an. Mal sehen, wie diese Herrin Stellung bezieht, was sie erwidert auf dumme, schlecht und fehlerhaft formulierte Fragen und Schilderungen !!!

Ausgesprochen indigniert ! – reagiere ich !

Besonders auf freundschaftliche, vertrauliche Anreden und Tagebuch ähnliche Geschichten – wen interessiert, wann und ob ein Grillfest stattfindet, dass die Ehefrau verreist ist, die Tochter Geburtstag feiert, die Großmutter vorbei kommt?! – von Männern, die ich überhaupt nicht kenne, wahrscheinlich auch nie kennen lernen werde, da diese Strolche weder die finanziellen Mittel noch den Mut aufbringen, um bei mir als Sklave, Knecht, Proband, Flagellant, TV, DWT u. ä. in meinem Domina-Studio vorzusprechen.

Apropos Sprechen : Viele scheinen immer noch nicht zu wissen, dass das Telefon – übrigens von Alexander Graham Bell – erfunden wurde, um damit Jemanden – in diesem Falle mich – anzurufen! Klingt einfach? Ist es auch !

„die Chefin“, Freitag, 20.5.2016-20Uhr-ZDF

Nicht nur für Krimi-Fans :

Am 20. Mai 2016 – 20.15 Uhr ZDF – können Interessierte in dem Film „die Chefin“ u. a. meine BDSM-Studio-Räumlichkeiten als Drehort erleben.

Der Zeitraum wird sicherlich nicht allzu umfangreich, die Szene bestimmt sehr
faszinierend und aufschlussreich sein.

Es war im Sommer letzten Jahres als mich Mitarbeiterinnen von „Network Movie“ kontaktierten auf der Suche nach einem Domina-Studio für den Kriminalfilm „die Chefin“ – eine meiner Lieblings-Serien.

Sie hatten schon diesbezüglich Einiges „erlebt“…Um so glücklicher waren wir alle, als weinig später der verantwortliche Leiter hereinstürmte mit den Worten „das ist es, so stelle ich mir ein richtiges SM-Studio vor – verrucht und dunkel und doch elegant und großzügig!“

Alles Weitere und Notwendige nahm seinen Gang.

Ich hatte außerdem das besondere Vergnügen, die hervorragende Schauspielerin Michou Friesz kennen zu lernen und ein wenig zu „unterrichten“. Das war wirklich unnötig, da sie das Zeug – nicht nur dazu, versteht sich! – zu einer echten Herrin hat. Sie spielt übrigens seit vielen Jahren u. a. Rollen wie die einer Staatsanwältin, Richterin, Pathologin, Bordellbetreiberin usw. – einfach Klasse.

Gerne hätte ich sie hier bei mir im Studio behalten – … – , aber leider rief und beanspruchte uns unser beider Pflicht…
Ein Teil meiner Garderobe durfte sich auch noch zur Kostümbildnerin „begeben“,um dort von ihr entsprechend ausgewählt zu werden.

Für mich bedeuteten dieser Dreh und das Drumherum alles in Allem eine wunderschöne und neue Erfahrung, ein Erlebnis – allein schon die vielen Fahrzeuge in den zum Teil abgesperrten Straßen um mein Studio herum ! -, das ich nicht vergessen werde!

Sonder-Konditionen

Über Ostern hatte ich Einiges zu tun.

Kandidaten – mir seit langer oder kürzerer Zeit bekannt – erlebten Sessions bei mir in meinem Domina-Studio.

Vorsichtige Neukunden, die aufgrund unguter Erfahrungen in anderen sogenannten SM-Studios gewisse Zweifel und Skepsis hegten, erschienen in meinem Reich der Autorität und Emotionen.

Schüchterne Anfänger, deren Unentschlossenheit und Besorgnis– bereits beim Telefonieren – mir nicht verborgen blieben, kamen zur – zum Teil gefühlvollen, behutsamen – Behandlung.

Um dieser Art von Kandidaten zukünftig die Entscheidung zu erleichtern, habe ich mich – bis auf Weiteres – entschlossen, für jene demütigen, devoten Herren – Sklaven, Diener, Knechte, auch TVs und DWTs – Sonder-Konditionen einzuberaumen.

Details dazu werden persönlich besprochen.