SM-SESSIONS !

Da ich allein in weitläufigen, großzügigen SM-Privat-Räumlichkeiten praktiziere, und die Abstands-,Hygiene- sowie die anderen notwendigen Corona-Auflagen mehr als erfüllt und sicher gestellt werden, sind Termine für Sessions in meinem Domina-Studio  – zwei bis drei pro Tag ! – bei mir möglich.

Bedürfnis+Begierde–Abwechslung+Ablenkung!

Trotz Corona-Krise – oder gerade deswegen ! – ist das Interesse an SM+ und Rollenspiel-Sessions hier bei mir in meinem Privat-Studio mehr als verstärkt.

Da ich, die Domina Desiree – wie bisher – nur 2 – 3 BDSM-Termine/Tag vergebe,

ist rechtzeitige Planung – besonders für die Abendstunden – angebracht !

TERMINE

Achtung :

Wohl bedingt durch die sogenannte „Corona-Virus-Krise“ haben mehr Herren – Probanden, Sklaven, Knechte, Diener, Subs, Untergebene, andere Domestiken, Patienten, oder Flagellanten, Masochisten, Adult-Baby-Fetischisten, TV und DWT – als sonst das Bedürfnis und Bestreben, bei mir in meinem Domina-Studio eine Session zu buchen, sicher um abzuschalten und an andere Dinge zu denken.

Daher sind BDSM-Verabredungen unbedingt 1-2 Tage vorher zu planen.

Spontan-Termine vergebe ich z. Zt. nur an mir bekannte Kandidaten, denn das Risiko, dass nicht rechtzeitig – aus lächerlichen oder aufrichtigen Gründen ! – storniert wird, und somit ein anderer, ernsthaft SM- oder Klinik-Interessierter auf eine Session bei mir in meinem Domina Studio verzichten muss, ist mir zu groß.

Wies’n Bilanz 2019

BDSM-interessierte Kandidaten aus dem entfernten Inland und Ausland, die jedes Jahr zu mir „hereinschauen“, weil sie das Bierzelt mit einem Domina-Studio-Besuch bei mir verbinden…
Australier       = nach der SM-Session wurde viel politisiert.
Amerikaner    = sie brachten mich zum Lachen bei Diskussionen über Kultur.
Skandinavier  = sie freuten sich, dass ich mich u. a.  an ihre Leidenschaft für Alkohol                                erinnerte und genossen jedes Glas!
Deutsche       = ließen mich an ihren Erfahrungen auf dem Oktober-Fest und mit                                      anderen Domina- Studios teilnehmen.

Außerdem : Immer wieder probierten Missetäter, mich zu nötigen, mich belügen und zu betrügen – tagsüber, wenn ich einmal kurz nicht beschäftigt war oder nachts zu den unmöglichsten Zeiten, wenn mein Telefon – zum Glück ! – ausgeschaltet war…

Tja, es verträgt nicht Jeder Alkohol oder die Tatsache, sich einen Besuch weder auf dem Oktober-Fest noch bei mir leisten zu können.

Als besonders Frauen feindlich erwies sich „Max“ ein devoter, angeblicher „Anwalt“ : er wollte mir meine Arbeit erklären, schickte mir x SMS und beleidigte mich, als ich kurz und treffend antwortete, bezüglich meiner Orthographie. Armer Narr.

Auch „Sven“, der sich perfide als früherer BDSM-Kunde ausgab und nicht rechtzeitig, aber frech absagte, weil er angeblich in der Notaufnahme gelandet war!

Dort fristet er wohl nach 14 Tagen immer noch sein Dasein.

So wie „Heinrich“ von Procain-Infusionen, Andreas – am 1. 10. – von einer SM-Behandlung – nächste Woche, die längst vorbei ist – träumen, ergeht es „Alexandra“ mit ihrem Mut zur Feminisierung und „Matthias“ mit seinem Scheinproblem „Keuschhaltung“ :

Große Worte und nichts dahinter! Schade.

Dazu : Viele typische SMS, die dem Absender lediglich dienen und helfen sollten, seine Geilheit simpel und billig auszuleben…Es ist immer wieder erstaunlich, was Männer in der Lage sind, einer wildfremden Herrin– wie mir – schriftlich zu übermitteln, für persönliche Worte also zu feige – verständlich.

Oder Terminvereinbarungen – wichtig und dringend per SMS –, die bei Bestätigung sich als Kopf-Kino gesteuerte Wunschvorstellungen erweisen – wie krank ist das denn?!

Nun ist hoffentlich wieder Normalität eingekehrt – die nächste Wies’n kommt bestimmt, spätestens nächstes Jahr !

NEUE LOCATION SEIT DEM 1. MAI 2018

Meine neue BDSM-Location :

noch interessanter – 6 Zimmer –
noch diskreter – eigener Aufzug –
noch großzügiger – 200 qm –

Seit dem 1. Mai 2018 residiere ich in meinem neuen Domina-Studio im Münchener Osten – 81829 München, nahe der Valentin-Linhof-Straße –

5 Minuten vom früheren SM-Studio entfernt.

Riesen BDSM-Saal mit Equipment, welches das devote Herz eines jeden Sklavens höher und demütiger schlagen läßt

SM-Salon, in dem Geräte und Mobiliar den Delinquenten verwirren…

Adult-Baby.Zimmer – komplett ausgestattet.

Klinik – nähere Beschreibung wohl nicht notwendig – top!

Schul-Stube – in gelb gehalten, fast gemütlich.

TV-Suite mit großem Einbau-Schrank für 3 x 3 Meter Kleidung etc.

Verlies bzw.Kerker – schwarz und 10 Meter lang – jede Gefängniszelle ist Luxus dagegen!

Lass‘ dich überraschen !

Bi-Sklaven-Erziehung

Nachdem ich als dominante Herrin immer wieder Anfragen erhalte bezüglich Mitarbeit von Bi-Sklaven und deren Erziehung, teile ich Folgendes mit :

Diese SM-Interessenten müssen mit einem – ich nenne es einmal vorsichtig – „BEHÖRDEN-CHECK“ rechnen!

Bedingt durch das neue Gesetz sind die Kontrollen stark, und ich setze mich – in diesem Falle – nicht einer Straftat – keine Ordnungswidrigkeit ! – aus, nur damit ein Bi-Sklave seinen – in seinen Träumen vielleicht sogar noch kostenlosen! – Spaß in meinem BDSM-Studio hat!

Oktober-Fest 2017

Für BDSM-Interessierte, die glauben, dass es schwieriger ist, bei mir während des Oktober-Festes Termine zu erhalten gilt Folgendes :
Zu dieser Zeit ist bei mir nicht mehr und nicht weniger los als sonst, da ich sowieso höchstens 3 SM-Verabredungen pro Tag – mittags, nachmittags, abends – treffe !

Es bestehen natürlich mehr – und bessere – Möglichkeiten – Alibis… – als sonst für Kandidaten, eine Behandlung bei mir mit dem Oktober-Fest-Besuch zu verbinden.

Auch SM-ler aus dem Ausland oder aus weit entfernten Städten innerhalb von Deutschland, die mehrere Tage in der Bayerischen Landeshauptstadt verbringen, nehmen die Gelegenheit gerne wahr, eine spannende Session – vor allem – Langzeit und Übernachtung – in meinem Domina-Studio in München zu erleben.

Jene Herren –  Sklaven, Knechte, Diener, Subs, Untergebene, andere Domestiken,
Patienten, oder Flagellanten, Masochisten, TVs und DWTs! -, die im „Wies’n-Outfit“ bei mir erscheinen, dürfen eine „zusätzlich aufregende Überraschung“ erwarten…

 

Wochenend-Termine

Ich verstehe gut, dass einige SM-ler, die gerne am Samstag/Sonntag eine BDSM-Session erleben möchten, traurig sind, festzustellen, dass in den großen Studios am Wochenende noch weniger Dominas arbeiten als sonst, und kaum eine der zahlreichen, die sich auf den Webseiten präsentieren, anwesend ist!

Umso mehr freue ich mich, dass man – n – sich – dann ? – an mich erinnert.. *zwinker*!.

Allerdings bringe ich kein Verständnis auf dafür, mich zu rechtfertigen bezüglich Anzahlung und der Tatsache, dass Jemand schnell entschlossener war, und ich daher beschäftigt bin.

Wenn ein angeblicher Kunde nicht in der Laune und Lage ist, 10 Minuten Zeit zu verwenden, um – als spontane Anzahlung ! – mein Handy in einer Tankstelle, oder am Bankschalter aufzuladen, passt er sowieso nicht in mein Studio.

Interessant wird es dann immer, wenn der vorher freundlicher Ton in einen frechen, rechthaberischen – also alles andere als devot – umschlägt, und mein Verhalten als ungebührend und anmaßend bewertet wird!

Hallo, ich bin eine dominante Herrin und – nicht nur deswegen – wahre ich meine Geschäftsbedingungen, die ich ausführlich auf mehreren Seiten meiner Homepage erläutert und begründet habe.

Also erwarte ich in sadistischer Vorfreude all jene Kandidaten – Sklaven, Knechte, Diener, Subs, Untergebene, anderer Domestiken, Patienten, oder Flagellanten, Masochisten, TVs und DWTs ! -in meinem exquisiten Privat-Studio mit Klinik, Gefängniszelle, strengem Dachgarten und Hinterhof…Bis bald!

Gerade ganz in der Nähe…

Hin und wieder erhalte ich – recht freundliche – Telefonate von Männern, die angeblich gerade in ganz naher Umgebung meines Domina-Studios – d. h. im Klartext bereits in meiner Straße, Schatzbogen –  sind und um einen spontanen Termin ersuchen.

Also : auf einmal ganz in der Nähe?!

Wie wäre es denn mit einem Anruf, bevor man sich in meine Nähe begibt?
Fast Jeder besitzt ein Navi oder genügend Verstand, um – rechtzeitig ! – abzusehen, wann er am Schatzbogen wäre bzw. sein könnte, um mich dann schnell – vorher und -zeitig – anzurufen, oder?

Gut, es soll ja U- und S-Bahnen geben, die überraschenderweise stehenbleiben und nicht mehr weiterfahren. In dieser unvorhergesehenen Situation plötzlich an eine SM-Session bei mir zu denken – sich danach zu verzehren… – , wäre entschuldbar, aber kommt so gut wie nie vor, vermute ich.

Gerade jene Herren, die von weiter her kommen, sollten doch in der Lage sein, in etwa zu planen.

Fazit : Ich vermute, dass diese „amüsanten Gestalten“ nicht ernsthaft an einer BDSM-Session interessiert sind. Noch weniger glaube ich, dass sie schon ganz nah an meinem Haus sind.

Ihre Devise : Mal eben die Lage austesten, die Reaktion der Herrin prüfen, feststellen, ob sie beschäftigt ist ? Wäre denkbar.

Andere Begründung : Jene anspruchslosen Spaßvögel verwechseln mich und mein SM-Studio mit einer Imbiss-Bude, von der sie gewohnt sind, sie vorzufinden, gerade dann und dort, wenn sie unerwartet der Hunger überkommt!