Georg Schlagbauer

Welch‘ eine Schande für das Münchener Milieu hinsichtlich Diskretion der Kunden!

Wer immer ursprünglich diesen vernichtenden Stein ins Rollen, diesen „erotischen Sumpf“ zu verantworten hat, ist ein Judas übelster Sorte!

Georg Schlagbauer ist ein Politiker, der all seine Ämter gut geführt hat und sich dabei nichts zu Schulden hat kommen lassen. Jetzt wird er von menschenunwürdigen Pamphleten niedergeknüppelt, zerrissen und vernichtet.

Kokain zu konsumieren – selbstverständlich ein strafbarer Tatbestand ! –  ist eine ungute Sache, aber bedeutet – auch für ihn – seine – eigene ! –  Privatsphäre.

In Anbetracht dieser Häme und Gewalt : Es handelt sich um  keine journalistischen Informationen, das ist eine literarische Hinrichtung!
Ich bin ein Gegner jeglicher Drogen, doch es dürfte zahlreichen Personen bekannt sein, dass und in welchen und in wie vielen Kreisen sich ähnliche Gegebenheiten „abspielen“. Unternommen…? : wird meistens nichts!

Bei mir ist Georg Schlagbauer gerne und immer willkommen. In meinem SM-Studio wird für Bargeld behandelt. Ist ein finanzielles  Limit erreicht, geht nichts mehr, wird beendet und verabschiedet, nicht mit Hilfe – und unter Druck ? – von Schuldscheinen weiter gearbeitet!

Apropos : die Werbung für die Prostituierte „Fräulein Larissa“, die zudem noch versucht, als Domina zu agieren und ihr bemerkenswertes Honorar einzufordern, war und ist nicht besonders aufregend!

Also liebe Leser, bezüglich Georg Schlagbauer : nicht verurteilen, sondern in den Spiegel schauen, tief Luft holen und nachdenken, danke!

„Es ist ein Kunststück,Langeweile darzustellen, ohne sie zu erzeugen“ – Jules Romains.

Feiertage, Brückentage, Wochenenden – all das sind Zeiten, die Langeweile, Geilheit, Nachdenklichkeit und unerfüllte BDSM-Phantasien, traurige Erlebnisse hervor rufen…

bei einigen – zum Glück wenigen! – männlichen Menschen – zum Teil alkoholisiert – ohne Beschäftigung, ohne Respekt und Sinn für späte, bzw. nächtliche Zeiten!

Irgendwie hat es sich bis zu jenen üblen Schreiberlingen immer noch nicht herumgesprochen, dass ich als Domina gerne e-mails – über den Bereich SM ! -erhalte, die volkswirtschaftlich – kurz, knapp, klar – verfasst sind und die der Terminvereinbarung – mit evtl. kurzen Hinweisen auf Neigungen und Erfahrungen – dienen, Märchen jedoch ablehne!

Es wird einfach los getippt, e-mail-Adresse der Comtesse bietet sich ja ohne Probleme an. Mal sehen, wie diese Herrin Stellung bezieht, was sie erwidert auf dumme, schlecht und fehlerhaft formulierte Fragen und Schilderungen !!!

Ausgesprochen indigniert ! – reagiere ich !

Besonders auf freundschaftliche, vertrauliche Anreden und Tagebuch ähnliche Geschichten – wen interessiert, wann und ob ein Grillfest stattfindet, dass die Ehefrau verreist ist, die Tochter Geburtstag feiert, die Großmutter vorbei kommt?! – von Männern, die ich überhaupt nicht kenne, wahrscheinlich auch nie kennen lernen werde, da diese Strolche weder die finanziellen Mittel noch den Mut aufbringen, um bei mir als Sklave, Knecht, Proband, Flagellant, TV, DWT u. ä. in meinem Domina-Studio vorzusprechen.

Apropos Sprechen : Viele scheinen immer noch nicht zu wissen, dass das Telefon – übrigens von Alexander Graham Bell – erfunden wurde, um damit Jemanden – in diesem Falle mich – anzurufen! Klingt einfach? Ist es auch !

Wochenend- und Feiertags-Sessions

Es gibt immer wieder männliche Menschen, die – als Erstkandidaten – versuchen, an Wochenenden oder Feiertagen eine Session in meinem Domina-Studio zu erhalten, ohne – angeblich – eine Anzahlung leisten zu können, oder zu wollen.

Ich sage es hiermit nochmals mit aller Deutlichkeit :

Ich vergebe an – mir unbekannte –  Interessierte keine Termine zu dem genannten
Zeitpunkt.

Also : entweder – bereits 1 bis 2 Tage vorher – Bank-Überweisung/Bank-Einzahlung leisten, Handy spontan – und problemlos – aufladen – es gibt tatsächlich Herren, denen dieses zu kompliziert ist!!! -, oder die Online-Überweisung fotografieren und mir per WhatsApp schicken.

Alles ganz einfach, wenn man – n – wirklich will!

Wenn also Derjenige in Allem Schwierigkeiten sieht, weiß ich, wie ernst – und wertvoll! – ihm eine Session bei mir ist, was ich von ihm zu halten habe, und er passt sowieso nicht in mein BDSM-Studio.

Analytica – Messe München 11.-13. Mai 2016

Die analytica ist die bedeutendste Plattform für wissenschaftliche Koryphäen und namhafte Gerätehersteller im Bereich Labortechnik, Analytik und Biotechnologie.

Zudem bedeutet sie die erste Adresse für den Branchen-Nachwuchs bezüglich fundierter Fachinformationen und bietet sich an als eine lohnende Kontaktbörse für den Berufseinstieg und für die weitere Karriere.

Jetzt haben auf der analytica drei junge Wissenschaftler die Möglichkeit, sich bei einem Science Slam vor Publikum zu beweisen.

Ein Besuch auf dieser Ausstellung könnte mit einer Session bei mir in meinem exklusiven Privat-SM-Studio problemlos verbunden werden. Die Entfernung vom Messegelände bis zu meiner BDSM-Residenz beträgt wenige Minuten! Ich, als die Domina deines Vertrauens, erwarte mit sadistischer Freude dein Erscheinen!

Ostern 2016 ist vorbei

Das Osterfest ist nun vorbei.

Für mich gab es wieder einige neue Erfahrungen – gute und schlechte, wie das Leben einer Herrin so spielt!

Am Karfreitag sollte tatsächlich eine „Kreuzigung“ als Rollenspiel in meinem SM-Studio stattfinden. Diese makabere  Inszenierung habe ich abgelehnt und dem Kandidaten die bereits geleistete Anzahlung zurück erstattet.

Es ist immer wieder erstaunlich, was Menschen – ob aus wahren Beweggründen, oder nur aus Eintönigkeit oder Neugierde – im Geiste erfinden! Welche Gedanken – ob abstrakte, surreale, spekulative, fiktive – in ihren Köpfen schlummern…

Trotzdem wieder ein Abenteuer für mich, Derartiges erneut zu erleben, daran teilzunehmen.

Leider fanden sich am Telefon einige – zum Glück wenige ! – männliche Menschen, die – wohl besonders über diese Feiertage – gierig waren nach meiner Aufmerksamkeit, denen es an echtem Interesse und sicher an finanziellen Mitteln mangelte, die sich nicht scheuten, mich an den Feiertagen zu belästigen, die meine Reife und Findigkeit unterschätzten, die versuchten, sich mit gewissen Fragen und entsprechenden Erklärungen simpel und billig sexuell zu stimulieren bzw. schlichtweg aufzugeilen.

Dabei haben sie nicht vermieden, mich mit jeder Menge Lügen zu konfrontieren, wenn ich sie durchschaute und verbal bloßstellte!

Eine Respektlosigkeit und Impertinenz, die nicht einmal mit Langeweile oder Unwissenheit zu entschuldigen ist.

Doch zum Glück überwiegen – so auch an Ostern – die Männer, die mich als Domina würdigten und wertschätzten, die sich entsprechend benommen und verhalten haben.

Bedingt durch die vereinzelten Sonnenstrahlen und das wärmere Wetter als solches, konnten einige Sessions auf der Dachterrasse meines Domina-Studios und auf dem bestehenden Hinterhof – d. h. draußen im Freien abgehalten werden.

Besonders amüsant für mich war dieses Mal die – Sissy Maid – Szene, in der – voller Demut – Mary-Laila – als Dienstmädchen ( mit falschen Brüsten und künstlichem Knack-Po! ) verkleidet und geschminkt – mit der großen Gießkanne von Nadelbaum zu Nadelbaum – in High Heels – gehen und sich – beide Knöchel fixiert mit einer kleinen Spreizstange – demütig niederknien musste, um genau und lange zu wässern…

Dicht daneben die Herrin – ich – in grünem Latexanzug, beide Augen stets streng prüfend auf die Hände von Mary-Laila und auf ihre Körperhaltung gerichtet. Selbstverständlich erfolgten die passenden – prasselnden ! –  Worte von meiner Seite aus im richtigen Moment…

Alles in allem : ich erwarte mit sadistischer Freude das Osterfest im nächsten Jahr!

Faker!

Wieder einmal hat sich bewiesen, dass ich mich einfach nicht allein mehr auf ein Wort, auf eine SMS-Bestätigung verlassen kann :

Am späten Donnerstagabend erhalte ich einen ehrlich klingenden Anruf mit der Bitte um Termin – Freitagmittag 12 Uhr.

Ich plane meinen Freitag morgen entsprechend, um gegen 11 Uhr präsent zu sein, mich auf den Kunden – Michaela – vorzubereiten.

Zudem muss ich einem anderen Interessenten absagen, der gerne am Freitagmittag erschienen wäre.

Ich richte das Studio – speziell für eine Feminisierung – her, mache die Musik, Lichter, Kerzen an, schalte die Klimaanlage ein…

Was passiert? Garnichts! Der Kandidat Michael kommt nicht, sagt nicht ab. Er hat sein Mobil-Telefon ausgeschaltet, da die SMS, die ich ihm schicke, nicht ankommt. Wie schäbig ist denn das?

Ich verlange von ihm meinen Arbeitsausfall und hoffe, dass er so anständig sein wird, diesem zu entsprechen. Falls nicht, muss ich leider andere Maßnahmen ergreifen, derartiges Verhalten muss und kann ich mir – besonders ALS DOMINA – nicht bieten lassen!

Nachdem ich mit „PayPal“ nicht mehr zusammen arbeite, wird auf meiner Seite nächste Woche die Möglichkeit der  Online-Bezahlung über die Firma „Giro-Pay“ installiert und zwecks Anzahlung benutzt werden.

So etwas wie letzten Freitag wird mir dann nicht mehr passieren!