Seit gestern, 17. April 2016 ist die bauma vorbei.
Für mich bedeutete sie eine Gelegenheit – gepaart mit sadistischer Freude und quälendem Wohlwollen – Kandidaten der Demut und Strenge nach drei Jahren hier in meiner Domina-Residenz wieder zu treffen und hochmütig-dominant zu behandeln.
Verschiedene Neu-Kandidaten nutzten ihre entsprechende BDSM-Neigung, um mich in meinem Reich aufzusuchen und schätzten die kurze Entfernung von der Messe bis zu meinem Studio.
Auch viele meiner devoten „Stamm-Baumarianer“ – brave Sklaven, die tatsächlich seit 15 Jahren alle drei Jahre pünktlich bei mir zwecks Session erscheinen – fanden sich in meinem SM-Refugium ein und hatten – wie ich – so Einiges in den letzten Jahren erlebt und zu erzählen.